Der Nutzung von Software in einem Design Thinking Workshop sind keine Grenzen gesetzt. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass sich das Team im Design Thinking Prozess in einen „Flow“ bewegt. Das passiert immer dann, wenn sich auf die menschlichen, haptischen und kollaborativen Faktoren bei der Lösungsfindung ganz nach dem Grundprinzip Raum, Zeit und Prozess fokussiert wird.
Software sollte deshalb nur unterstützend für Warm-ups, Auswertungen, Analysen, Präsentation und Kommunikation eingesetzt werden. Eine besondere Rolle nimmt Software bei der Erstellung von Prototypen und dem Testing und in Online-Workshops ein.